“Das ist eine typische Pitzi-Kette”, war der Kommentar meiner Familie zu der zweiten Kette (die erste Kette seht ihr HIER), die ich mir in Hamburg gekauft habe. Mit dem Wort “Pitzi” bin ich übrigens gemeint. Das ist mein Spitzname in der Familie. Aber auch nur in der Familie und bei älteren Freunden. Es ist mein Kindheits-Spitzname und deshalb dürfen mich auch nur die Menschen so nennen, die mich aus meiner Kindheit kennen. 😉 Doch zurück zur Kette.
Es war Liebe auf den ersten Blick im Hamburger H&M. Doch als ich dann zu Hause vor meinem Kleiderschrank stand, wusste ich einfach nicht, womit ich sie kombinieren sollte. Ich setzte mir in den Kopf, dass es etwas Einfarbiges sein musste, mit hochgeschlossenem Ausschnitt und ohne viel Schnick Schnack. So etwas ist jedoch rar in meinem muster-dominiertem Kleiderschrank.
In der Heimat plünderte dann auch meine Mama ihren Kleiderschrank und wir fanden tatsächlich ein Oberteil, das zu der Kette passte. Und das ist wohlgemerkt gemustert. Und nachdem einmal das Eis gebrochen war, fand ich doch tatsächlich auch in meinem Kleiderschrank noch Teile, die zu der Kette passten. Sie funktioniert nämlich sehr wohl doch mit tieferem Ausschnitt, wie ihr an meinem weißen Kleid sehen könnt.
Kleid: H&M (nicht aktuell) ; Kette: H&M (aktuell) ; Sandalen: TK Maxx (nicht aktuell) ; Tasche: No Name aus Thailand
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Die Outfitbilder hat übrigens die liebe Lena gemacht, mit der ich mich am Freitag auf einen Kaffee und ein Stück Kuchen (inklusive einer ganzen Horde Wespen) getroffen habe. Und was machen Blogger, wenn sie sich treffen? Alles, was andere Menschen auch machen und oft noch Outfitbilder. 😉 Auch wenn Lena vorher behauptet hat, sie wäre eine Niete hinter der Kamera, hat sie sich unter meiner Anweisung hervorragend angestellt und jetzt richtig Blut geleckt. Ich konnte sie kaum noch bremsen. 😉 Was die liebe Lena anhatte, seht ihr auch bald auf ihrem Blog.