Hätte man vor etwa zwei Jahren in einer Straßenumfrage nach dem Begriff Chino gefragt, hätten die Antworten wahrscheinlich etwas mit China, Lateinamerika, der West Side Story oder Musik zu tun gehabt – das verrät zumindest Wikipedia. Heute würde diese Frage jedoch mit ziemlicher Sicherheit sehr oft mit “eine Hose” beantwortet werden – denn Chinohosen haben im letzten Jahr einen richtigen Boom hervorgerufen. Doch was macht die Chino aus?
Material
Chinos sind besonders aufgrund ihres Materials beliebt und genau dieses hebt sie von anderen Hosen ab. Der Chino-Twill, ein leichter Baumwollstoff, ist weitaus angenehmer als Jeansstoff und bietet so viel mehr Komfort.
Der Schnitt
Chinohosen gibt es in verschiedenen Schnitten, jedoch hat sich der karottenartige, hautenge Schnitt durchgesetzt. Als abgeschwächte Variante gibt es die Chino auch mit einem gerade geschnittenen Bein, am Po ist sie jedoch, zur Freude der Frauen, meist etwas enger.
Die Farbe
Das Tolle an der Chino ist, dass es sie mittlerweile in allen Farben des Regenbogens gibt. Trendbewusste Männer setzen auf bunte Modelle und kombinieren sie entweder mit gedeckteren Farben oder setzen auf den Color-Blocking Trend. Wer es nicht so bunt mag, setzt auf beigefarbene oder dunkelblaue Chinos.
FAZIT: Chinos sind definitiv die neuen Jeans und bringen Farbe in die oft triste Männermode. Also, wer noch keine Chino hat, wird hier garantiert fündig.
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