Werbung: Dieser Blogartikel entstand in Kooperation mit Omoda
Wir schreiben den Winter 2022/2023. Wir haben eine Energiekrise mit horrenden Preisen für Gas, wir müssen dringend weniger heizen und Strom verbrauchen, damit die Eisberge ein klitzekleines bisschen langsamer schmelzen und wir haben zum ersten Mal seit, ja, seit wann eigentlich(?) hier in Mitteldeutschland wieder einen richtigen Winter mit richtigen Minustemperaturen und richtigem Schnee. Und das sogar schon im Dezember. Das ist die allgemeine Situation in Deutschland.
Und dann gibt es noch die spezielle Situation der Familie Kaiser, die im Oktober auf eine halbe Baustelle in einem 122 Jahre alten Haus gezogen ist, ohne Dämmung, da nicht lieferbar, und einer Eingangstür quasi aus Pappe und einfach verglasten Fenstern direkt daneben. Wir kriegen diese Bude hier nicht annähernd so warm wie ein neu gebautes Haus. Als ich letzte Woche bei Stefans Bruder und seiner Familie im Neubau-Reihenhaus mit Fußbodenheizung zu Besuch war, dachte ich kurz in einer Sauna gelandet zu sein. Am liebsten hätte ich mir alle Klamotten vom Leib gerissen. Offensichtlich bin ich solche Temperaturen nicht mehr gewöhnt. Gleichzeitig machte ich mir Gedanken darüber, ob unsere Besucher bei uns eigentlich sehr frieren.
Doch dann dachte ich mir wieder, dass es ja im Winter 2022/2023 auch nicht das Ziel sein kann, die Bude so warm zu bekommen, dass man im T-Shirt herumlaufen kann. Wie wäre es, wenn wir uns alle einfach ein bisschen wärmer anziehen? Das spart Energie, Geld und (in unserem Fall) Holz für den Kamin. Und kuschlige Strickpullis und Cardigans sind doch optisch sowieso toll.
Da ich tatsächlich dringend mal einen neuen Pulli und eine neue Hose brauchte, habe ich mich bei Omoda umgesehen. Ich kaufe ja eigentlich am liebsten Second Hand, doch leider habe ich bei Stricksachen das Problem, dass ich sehr sehr empfindlich bin und sie schnell kratzen. Deshalb hab ich hier lieber die Option zurückzusenden. Und bei Hosen hatte ich auch schon ein paar Mal Pech, weil sie nicht gepasst haben oder einfach nicht gut saßen. Deshalb habe ich mich bei Omoda umgesehen. Und ich bin fündig geworden. Dieser korallfarbene Pulli hält nicht nur super warm, er macht mir auch noch richtig gute Laune. Und Stefan auch. Denn immer, wenn ich ihn anziehe, fragt er mich, ob ich schwimmen gehen will. Ich hätte ja meine Schwimmflügel schon angezogen. Dazu habe ich mir diese Hose gekauft, die einfach wie angegossen sitzt. Im Winter trage ich unter der Hose entweder eine Strumpfhose oder eine Thermoleggings.
Und dann habe ich mir noch ein Strickkleid gewünscht. Ich liebe Strickkleider im Winter sehr, weil man einfach direkt angezogen ist und sie total gemütlich sind. Dieses Strickkleid trage ich immer noch total gern und es sieht auch nach sechs Jahren immer noch super aus. Mein neues Strickkleid von Omoda ist super weich und kein bisschen kratzig und dank der Punkte ist es ein “Patricia-Kleid”, obwohl es beige ist.
Und auch Stefan ist nicht leer ausgegangen. Auch er brauchte dringend eine neue Hose. Er suchte schon lange nach einer schönen Cordhose und ist bei Omoda fündig geworden.
Mit warmen Klamotten sind wir jetzt ausgestattet, doch ich bin ehrlich. Ich freue mich schon jetzt auf den Frühling. Dann werden wir ganz viel draußen sein, unseren Garten genießen und uns keine Sorgen mehr um Heizkosten machen. Und ich schaue mich jetzt schon nach Sneakern für den Frühling um. Dahingehend bin ich nämlich nicht so gut ausgestattet. Die einzigen Sneaker, die ich besessen habe, sind mir seit den Schwangerschaften zu klein geworden und ich habe festgestellt, dass ich hier auf dem Land welche benötige. Stefan ist mit Sneakern definitiv besser ausgestattet. Also, lasst uns gut durchhalten bis zum Frühling und das Beste daraus machen!