Hach, manchmal wünschte ich, es würde eine App geben, mit der ich mich nochmal fix in bestimmte Situationen beamen könnte. Das müssen gar nicht unbedingt die Höhepunkte meines Lebens sein, es würde auch erstmal reichen, nochmal in den Genuss der Gesichtsmassage der hübschen Kosmetikerin beim Olaz Workshop zu kommen. Diese Hände, diese Creme…haaaach. Doch nun erstmal von vorn.
Wir schreiben Dienstag, den 05.02.2013, als meine Mutter und ich um die Mittagszeit die Dermatologiepraxis von Patricia Ogilvie mitten im Zentrum Münchens betreten. Noch ein bisschen benebelt vom Flug, die Ohren immer noch nicht ganz frei, versuche ich mich erst einmal zurechtzufinden, werde aber sofort herzlich von Nina, meiner Ansprechpartnerin der PR-Agentur von Olaz, begrüßt. Wenige Meter weiter entdecke ich ein bekanntes Gesicht, die liebe Magi von Magimania, die ihr vielleicht noch von ihrem Schnäppchen Freitag kennt. Auch sie hat ihre äußerst sympathische Mama mitgebracht, denn Olaz hatte zu einem Mutter/Tochter-Workshop inklusive Hautanalyse und individueller Beratung geladen. Ich bin gespannt wie ein Flitzebogen, denn ich bin ein großer Fan sämtlicher Analysen und Beratungen. Früher habe ich bereits in jeder Zeitschrift fleißig die Psychotests ausgefüllt, um möglichst alles über mich zu erfahren. Meine Haut habe ich bisher immer als trocken eingestuft und dementsprechend Tagescremes für trockene Haut gekauft. Vom Hocker gerissen hat mich bisher aber nur meine Bodylotion, die ich mir ja aber nicht ins Gesicht schmieren kann.
Nachdem wir nun einige Snacks und Getränke zu uns genommen haben (ja, die Snacks, die ihr hier seht, sind tatsächlich alle für uns!), geht es im Mutter/Tochter-Doppel in das Beratungszimmer von Patricia Ogilvie (hat sie nicht einen bezaubernden Vornamen?), in dem sie uns in die Welt von Olaz Regenerist einweiht. Für mich, die sich vorher so gut wie gar nicht mit Anti-Aging befasst hat, ist das Ganze äußerst interessant. Wusstet ihr zum Beispiel, dass Anti-Aging-Cremes oft mehr halten, als sie versprechen? Denn die Kosmetikfirmen müssen äußerst vorsichtig mit ihren Formulierungen umgehen, da die Cremes eigentlich nur auf der Hautoberfläche wirken dürfen, damit sie nicht verschreibungspflichtig bleiben. Doch jedes Kind weiß ja, dass die Ursache allen Übels sich unter der Oberfläche befindet.
Olaz Regenerist arbeitet mit zwei Methoden. Zum einen versucht es natürlich, die Kraterlandschaft (so sieht ältere Haut zumindest im Querschnitt aus) langfristig wieder zum Flachland zu formieren, indem sich in den “Kratern” kleine Amino-Peptide anlagern. Doch wir kennen uns Frauen ja, wir sind von Grund auf ungeduldig. Wenn wir uns etwas kaufen, wollen wir, dass wir damit sofort schöner aussehen und nicht erst in 14 Tagen. Doch auch daran hat Olaz gedacht und bringt sogenannte Mikro-Filler zum Einsatz, die die Haut SOFORT jünger aussehen lassen. Um uns das auch zu beweisen, setzt Patricia Ogilvie ihre futuristisch anmutende Dermatologie-Analyse-Maschine in Gang und stellt uns ihr Best-Ager-Model Gabi vor, an dem sie die Wirkung von Olaz Regenerist präsentiert. Zunächst führt sie den Hautscan an der unbehandelten Haut durch, um einen Vorher-Nachher-Vergleich zu haben. Meine Güte, woraufhin man die Haut alles analysieren kann. Anschließend cremt sie Gabis Haut mit Olaz Regenerist ein und wiederholte die Prozedur. Und tatsächlich, zu meinem Erstaunen hat sich das Hautbild deutlich verbessert, die Falten (hier grün) werden weniger.
Genug geguckt, nun geht es ans Eingemachte. Unser Mutter/Tochter-Doppel wird getrennt und meine Mama und ich ins Nebenzimmer zu Kosmetikerin Verena geführt. Ich lasse meiner Mama den Vortritt und während sie sich unter die Hände von Verena begibt, informiert mich Nina über Total Effects. Hier höre ich besonders aufmerksam zu, denn wie ihr euch vielleicht noch erinnern könnt, entstammt auch meine neue Lieblingscreme, Olaz Total Effects Touch of Foundation, dieser Serie. Nina zeigt mir jedoch noch eine Neuheit, die erst seit Januar auf dem Markt ist – die Olaz Total Effects Feuchtigkeitspflege + Serum Duo. Das Fläschchen, das mich ein wenig an eine gelbes Zebra erinnert, ist perfekt für den Winter, da die Haut im Winter besonders viel Feuchtigkeit benötigt (Heizungsluft lässt grüßen).
Wenige Minuten geht es auch für mich auf den Stuhl und nach einer Gesichtsreinigung inklusive Massage analysiert Verena endlich meine Haut. Meine Diagnose im Vorfeld stellt sich als richtig heraus, ich habe definitiv trockene Haut. Außerdem fragt Verena mich sofort, ob ich krank gewesen sei, woraufhin ich kurz überlege, ob sie vielleicht Hellseherin ist. Doch sie hat meine Grippe anhand meines Hautbilds erkannt. Gruselig. Auf meine Frage hin, ob eine Nachtcreme wirklich so wichtig sei (ich bin da immer ein wenig faul), appelliert sie sofort an mein schlechtes Gewissen. Neben der Straffenden Nachtpflege empfiehlt Verena mir zudem die Feuchtigkeitsspendende Tagespflege für zu Hause (und alle Momente, in denen ich mich ohne Make-up wohlfühle), für die Öffentlichkeit die Touch of Foundation und im Winter zusätzlich das Serum für extra viel Feuchtigkeit. Sie trägt das Serum und meine geliebte Touch of Foundation gleich wieder bei mir auf und ich spüre deutlich den Feuchtigkeitseffekt. Serum, du bist jetzt meins.
Zum Abschluss tauschten wir nochmal mit Magi und ihrer Mama und begaben uns zurück zu Patricia Ogilvie, die nun meine Mama an ihre Hautanalyse-Maschine anschloss. Die Bilder hierzu bleiben streng geheim, doch eines kann ich euch verraten: meine Mama hat noch sehr gute Haut für ihr Alter. Hoffentlich habe ich sie von ihr geerbt. 😉
Vielen Dank für den wundervollen Workshop an Olaz, das Team von Brandzeichen, Patricia Ogilvie und ihr Team und liebe Grüße auch an Magi und ihre Mama.
Bilderquelle: P&G