Werbung: Dieser Blogartikel entstand in Kooperation mit Pampers
Patricia: Ich muss ehrlich gestehen, dass ich (bisher) nicht zu den Mamas gehöre, die denken: “Ach, sie werden viel zu schnell groß. Wo ist nur die Zeit geblieben?” Ich trauere den ersten Monaten nicht hinterher. Nicht, weil die so grausam waren, sondern, weil ich finde, dass bisher jede Phase ihre schönen Seiten hatte. Immer, wenn sie etwas Neues dazulernt, bin ich begeistert. Momentan ist sie solch ein unglaublich süßes, aktives, soziales Baby, das sehr viel lacht und so gut wie jeden verzaubert. Was ich aber zugeben muss: Ich habe Respekt davor, dass Marlena nun beweglicher wird. Damit meine ich nicht, dass sie mit Yoga beginnt, sondern mit dem Robben und Krabbeln. Seit knapp zwei Wochen robbt sie und wird im rasenden Tempo schneller. Und da sie von Anfang an sehr mobil war, sich früh gedreht hat, wenig geschlafen und wir bereits seit vielen Wochen auf Teller & Co. aufpassen müssen, wenn sie auf unserem Schoß sitzt, denke ich, dass sie nicht unbedingt ruhiger wird. Sie ist ein kleines Energiebündel wie der Papa. 😉 Deshalb ist es für uns nun an der Zeit, uns auf Marlenas Krabbel- und Gehversuche vorzubereiten. Doch wie machen wir das?
Wie bereiten wir uns auf die Krabbel- und Gehversuche vor?
Patricia: Zuerst einmal müssen wir die Wohnung babysicher machen. Also Steckdosensicherungen anbringen, genauso wie Schränke mit potentiell gefährlichem Inhalt entweder umräumen oder verriegeln. Wahrscheinlich auch einige Pflanzen höher stellen. Und Kabel verstecken. Eventuell noch Ecken- und Kantenschützer besorgen. Und dann ist da noch das Thema Susi. Bisher haben Susi und Marlena noch nicht so viele Berührungspunkte gehabt, bzw. sich eher aus der Entfernung beobachtet. Das heißt, Marlena hat Susi sehr viel beobachtet und Susi war mittelmäßig genervt davon. Das Kinderzimmer ist für Susi seit Anfang an Sperrzone, im Wohnzimmer überlegen wir, ob wir den Wintergarten, wo Susis Tipi steht, mit einem Schutzgitter abtrennen und so die beiden voreinander schützen. Hier wollen wir aber nochmal mit unserer Hundetrainerin sprechen. Susi ist ein traumatisierter Hund, und wir sind die zweiten Besitzer, deshalb wollen wir gut aufpassen.
Und dann ist da noch das Windelthema. Mit unseren Pampers Baby Dry Windeln sind wir nach wie vor zufrieden. Trotz der wilden Robberei verrutscht hier sehr selten etwas. Trotzdem durften wir schonmal die neuen Pampers Premium Protection Pants testen. Im Februar hat Pampers seine Premium Protection Linie um die praktischen Höschenwindeln erweitert, die perfekt für aktive Babys und Kleinkinder sind. Man hat quasi Pampers besten Komfort und Schutz in einer Art Unterhose. Und natürlich gibt es wie immer atmungsaktive Trockenheit durch die integrierten Luftkanäle. Doch was ist anders an den Pampers Premium Protection Pants? Dadurch, dass sie Höschenwindeln sind, haben sie eine 360° Passform, was wir auch sofort gemerkt haben. Sie schmiegen sie einfach perfekt an den Babypopo an und sitzen wie ‘ne eins. Und wie bekommt man sie wieder ab? Man reißt sie an den Seiten auf. Das geht wirklich leicht und somit ist das Wickeln gewohnt einfach. Und um die Windel zu verschließen, ist ein blauer Klebestreifen angebracht. Einfach die Windel aufrollen, am Streifen ziehen, damit er sich löst, und fixieren.
Letztes Wochenende war uns ein Freund mit seinem 1,5-jährigen Sohn Henri besuchen. Und als Henri gewickelt wurde, entdeckten wir sofort, dass er Pampers Premium Protection Pants trug. Natürlich löcherten wir sofort den Papa, wie zufrieden er denn damit sei. Und bekamen bestätigt, dass die Pampers Premium Protection Pants tatsächlich die besten Windeln für aktive Babys seien. Sie hätten wohl schon eine Menge durchgetestet und die Pampers Premium Protection Pants halten einfach am längsten.
Wie fühlt es sich für uns an, dass Marlena langsam vom Baby zum Kleinkind wird?
Stefan: Irgendwie war Marlena vom ersten Tag an schon ein richtig kleines Persönchen, hat einen riesigen Dickkopf (wie die Mama 😀 ), den sie schon ordentlich durchsetzen möchte. Ich bin wirklich gespannt, wie sich das in den nächsten Jahren auswirkt und wie viel Spaß wir damit haben werden. Schon jetzt ist es sagenhaft, was für Sprünge sie auf einmal macht. Sitze ich noch spätnachmittags mit ihr auf dem Teppich und spiele, wobei sie sich nur hin- und herrollt, bekomme ich auf dem Weg zum Termin eine Stunde später von Patricia ein Video geschickt, in dem Marlena plötzlich robbt. Es ist einfach schön zu sehen, wie schnell sie lernt und Dinge kann, doch irgendwie sehe ich das auch mit einem weinenden Auge, denn sie wird so schnell groß und ich möchte nichts davon verpassen. Außerdem bin ich als Kontrollfreak oft auch ein wenig ängstlich, wie das so wird mit dem Bewegungsdrang in den nächsten Wochen. Denn ich möchte mir gar nicht vorstellen, was passiert, wenn sie sich wehtut und wie ich als Papa dann solche Angst um sie habe. Wenn sie nach mir kommen wird, werde ich dann wohl oft Angst haben 😀 .
Patricia: Wie schon oben erwähnt, bin ich einerseits super neugierig, wie Marlena sich nun weiterentwickelt. Andererseits habe ich aber auch Respekt vor dieser Phase. Man muss nun noch viel aufmerksamer sein und Gefahrenquellen erkennen, bevor sie sie für sich entdeckt. Dennoch möchte ich nicht zu übervorsichtig sein. Ich bin tendenziell ein eher ängstlicher Mensch und möchte das nicht an Marlena weitergeben. Und dann habe ich Respekt davor, wie es sein wird, wenn sie sich zum ersten Mal verletzt. Denn das wird nicht ausbleiben. Doch die Hauptsache ist, dass sie die nächsten Monate und Jahre gesund und unbeschwert erlebt.