Ich bin normalerweise ein sehr farbenfroher Mensch. Mein Kleiderschrank ist so kunterbunt wie das Süßigkeitenregal im Supermarkt. Doch letzte Woche habe ich den Farbregler auf Nude- und Brauntöne gestellt. Möglicherweise lag es an der Hitze, die über Berlin lag.
Bei Werten von über 30 Grad hatte man das Gefühl, der Himmel hätte vergessen, den Fön auf höchster Temperatur- und niedrigster Luftdruckstärke auszustellen. Am liebsten hätte ich die Wohnungen im Bikini besichtigt, vor allem die im Dachgeschoss. Momentan sind wir auf unserer Wohnungssuche bei Wohnungsbesichtigung Nummer 13 angekommen und mussten feststellen, dass wir in Berlin mittlerweile weniger Wohnung für mehr Geld bekommen. Wir ziehen hier nicht freiwillig aus, sondern wegen Eigenbedarfs. Dennoch hätten wir eigentlich gern die Chance genutzt, uns ein wenig zu vergrößern. Schließlich braucht Susi sehr viel Platz. 😉 Doch mehr Platz bedeutet auch viel mehr Geld. Vielleicht sollten wir uns für das Susi-Streicheln bezahlen lassen oder ihr einen Job suchen…
PS: Ich musste diesmal übrigens das erste Mal Hautretusche bei den Outfitfotos anwenden. 24 Mückenstiche wurden mit Photoshop entfernt. Autsch.
Rock: H&M ; Top: Miss Selfridge ; Gürtel: Zara ; Ballerinas: Deichmann ; Kette: Geschenk aus Rom ; Tasche: Vintage
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