Werbung: Dieser Artikel entstand in Kooperation mit Gala von Eduscho
In der Regel ist bei uns immer so, dass nach dem tollen Sommer, wie auch in diesem Jahr, im Herbst eine richtig intensive Arbeitszeit bis zum Beginn der Weihnachtszeit ansteht. Projekte, die noch nicht so weit fortgeschritten sind, wie wir sie in unseren Jahreszielen geplant hatten, müssen konzentrierter angegangen werden und die tägliche Arbeit wird nicht weniger. Oft wird die Kombination “Beginn der dunklen Jahreszeit” und “aufkommender Stress” zu einer hochexplosiven Erkältungsmischung und auch Stefan hat es dieses Jahr im September für zwei Tage außer Gefecht gesetzt.
Daher haben wir seit Jahren immer die Devise – im Oktober geht es noch einmal für eine kurze Auszeit in Meeresnähe. Wir mieten in der Regel eine Ferienwohnung, versuchen so viel Ruhe wie möglich zu bekommen und uns die Meeresbrise um die Nase wehen zu lassen. Das ist unser kleiner Krafttanker zur Vorbereitung auf die frühe Dunkelheit und Kälte in den folgenden Monaten. Doch nicht jeder liebt es sich den a…kalten Nordost-Passatwind um die Ohren wehen zu lassen. Jeder Mensch hat seine eigenen Akkuauflader. Deshalb sollte sich jeder einmal Gedanken dazu machen, was für ihn wirklich Auszeit vom Alltag bedeutet. Und wie er diese perfekt gestaltet, um für die kalte Jahreszeit gewappnet zu sein. Daher haben wir euch einmal unsere 5 Tipps für eine perfekte Auszeit zusammengestellt und erklären euch, warum wir eine kleine Auszeit brauchten.
Patricias Stresslevel – Warum braucht sie jetzt eine Auszeit?
Mein Stresslevel ist derzeit ziemlich hoch. Die Hochzeitssaison ist zwar zu Ende, doch die letzten Hochzeiten müssen noch bearbeitet werden und es stehen auch noch jede Menge Hochzeitsalben an. Zudem habe ich das Gefühl, dass die Kunden aus dem Sommerloch herauskrabbeln und ich so viel Arbeit habe, dass der Tag eigentlich 48h haben müsste. Einerseits liebe ich das und freue mich, nach acht Jahren Selbständigkeit keine Angst mehr haben zu müssen, ob ich finanziell über die Runden komme. Andererseits brauche ich natürlich viel Energie, um diesem Arbeitspensum gerecht zu werden. Dazu kommt, dass ich den Herbst zwar liebe und auch die regnerischen Tage genieße, aber die Dunkelheit mich doch etwas müder und träger macht. Abends muss ich mich doch mehr überwinden, nochmal an den Schreibtisch zu gehen als im Sommer. Denn während ich im Sommer um 21 Uhr noch in der Dämmerung saß, ist es jetzt einfach richtig dunkel und fühlt sich an, wie mitten in der Nacht. Aufgrund des Arbeitspensums habe ich aber gar keine Wahl. Und ich merke, wie mir es mir deshalb in der kälteren Jahreszeit mehr aufs Gemüt schlägt, wenn ich abends noch arbeiten muss, als im Sommer.
Stefans Stresslevel – Warum braucht er jetzt eine Auszeit?
Gerade wenn es auf die letzten drei Monate des Jahres zugeht, versuche ich noch einmal richtig Vollgas zu geben. Denn wie viele andere, bin auch ich jemand, der gerne einmal eine unangenehme Aufgabe aufschiebt. Definitiv nicht die richtige Herangehensweise, doch auch ich kann mein Verhalten nicht sofort hundertprozentig ändern. Zumal ich durch die Eingewöhnung von Marlena in der KITA im September ja nicht Vollzeit arbeiten konnte und auch so einiges nachgearbeitet werden muss.
Zusätzlich benötige ich sehr viel Energie für das Personal Training mit meinen Kunden. Viele wollen jetzt ebenfalls richtig Gas geben und da kann ich nicht ausfallen. Auch wenn ich nicht immer mittrainiere, ist der physische Aspekt meiner Arbeit extrem hoch. Zusätzlich muss ich voll auf die Betreuung fokussiert sein, um genau analysieren zu können, was da gerade passiert und wo der Schuh vielleicht beim Kunden drückt. Länger in einer Trainingseinheit nicht auf die richtige Ausführung der Übung (also die richtige Technik) zu achten, kann dazu führen, dass sich beim Kunden durch eine falsche Bewegung plötzlich wieder ein Schmerz auftut.
5 Tipps für die perfekte Auszeit von Stefan
1. Generellen Auszeittyp bestimmen
Als allererstes ist es wichtig herauszufinden, was man selbst eigentlich für ein Auszeittyp ist. Benötigt man vielleicht nur einen Tag im Spa oder braucht man mindestens 2 Tage, um die Gedanken von der Arbeit zu lösen? Denn dann reicht ein Wochenende für eine Auszeit ja auch nicht aus. Ist vielleicht sogar das Eintauchen in eine andere Kultur für dich wichtig…
2. Den Grund für eine Auszeit bestimmen
“Wovon möchte ich denn eigentlich eine Auszeit?”, sollte die nächste Frage sein, die man sich stellt. Will ich einfach runterkommen oder vielleicht auch an einem neuen Projekt abseits meines Jobs arbeiten? Das hat natürlich auch großen Einfluss auf den Auszeitort. Ein Städtetrip wäre wahrscheinlich nicht optimal, wenn ich mich eigentlich nur mit Schal an einen ruhigen See setzen möchte und die nächsten Schritte meines neuen Projektes planen will. Wenn ich noch einmal stressfrei Zeit mit meinen Kindern verbringen möchte, ist das Tigern durch neue Stadtgebiete mit sehr vielen Leuten wahrscheinlich auch nicht hilfreich und führt eher zu zusätzlichem Stress.
3. Überlege dir deine Big Three zum Runterkommen
Wenn ich Typ und Grund bestimmt habe, sollte der nächste Schritt die Vorbereitung auf den eigentlichen Trip sein. Hilft mir der Sport dabei, abzuschalten? Lesen vielleicht auch? Dann den Buchkauf planen sowie wetterspezifische Sportkleidung einpacken. Gerade wenn der Alltag stressig ist und man jemand ist, der seinen beruflichen Stress und die Gedanken daran gewöhnlich mit nach Hause nimmt und dann sogar in den Urlaub, muss man sich Aktivitäten suchen, bei denen man sich so richtig fokussieren kann, damit die Gedanken an den stressigen Alltag schnell aus dem Kopf kommen.
4. Nicht auf jeglichen Komfort verzichten
Was ich in den letzten Jahren ebenfalls festgestellt habe, ist, dass es nicht verkehrt ist, ein wenig Alltagskomfort mit in die Auszeit zu nehmen. Für mich gilt das für den Kaffee. Leider gibt es in vielen Hotels und Ferienwohnungen keine Kaffeemaschine und/oder keinen Kaffee, die meinen Ansprüchen gerecht werden. Deshalb hatten wir dieses Jahr den Gala Nr.1 Klassisch Filterkaffee von Eduscho in Kombination mit dem POUR OVER mit Permanentfilter dabei. In meiner Thermoskanne hatten wir heißes Wasser dabei und konnten so sogar einfach am Strand einen selbstgebrühten Kaffee genießen.
Gala Nr. 1 Klassisch Filterkaffee ist der Klassiker von Gala von Eduscho. Der Filterkaffee ist eine Mischung aus feinen Arabica- und intensiven Robustabohnen, daher besonders aromatisch. Für alle, die es lieber milder oder lieber noch kräftiger mögen, hat Gala von Eduscho übrigens auch genau die richtigen Filterkaffees – der Kaffee schmeckt auch in der Ferienwohnung und draußen garantiert wie zu Hause 😉 .
Auf dem Instagramkanal von Gala von Eduscho sowie der Facebook Fanpage gibt es noch einmal jegliche Infos über alle Sorten und zusätzlich findet ihr tolle Rezepte.
5. Auf eine gesunde Ernährung achten
Und was ich den letzten Jahren immer gelernt habe: Wenn der Stress hoch ist, die Temperaturen sinken und man anfällig für Erkältungen ist, muss man noch mehr auf eine gesunde Ernährung achten. Wir verfallen oft in eine selbstbemitleidende Stimmung und wollen uns dann alles gönnen, was essentechnisch geht. Viel Süßigkeiten helfen uns auch nicht, wenn wir merken, dass die nächste Erkältung langsam kommt. Die kalte Jahreszeit schreit ja bei manchen so richtig nach “fettem”, schwer im Magen liegendem Essen. Auch wenn es um die Auszeit geht, bietet sich eine Selbstversorgung super an. Denn wann, wenn nicht jetzt hat man endlich einmal wieder Zeit in Gesellschaft des Partners entspannt zu kochen? Am besten noch gemeinsam 😉 .